Hohe Tannen


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Hohe Tannen weisen die Sterne, an der Iser wildspringender
Flut,
             D                    A                       E
|:liegt das Lager auch in weiter Ferne doch du, Rübezahl hütest
    A
es gut.:|

Hast dich uns zu eigen gegeben, der die Sagen und Märchen
erspinnt,
|:und im tiefsten Waldesleben als ein Riese Gestalt annimmt.:|

Komm zu uns an das lodernde Feuer, in die Berge bei stürmischer
Nacht!
|:Schirm die Zelte, die Heimat, die teure, komm und halte mit
uns treue Wacht!:|

Höre, Rübezahl, was wir dir sagen: Volk und Heimat, die sind
nicht mehr frei!
|:Schwing die Keule, wie in alten Tagen, schlage Hader und
Zwietracht entzweit:|